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©K. Ruschmaritsch
Tropfbewässerung, Reinigung, Leitungen
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Tropfbewässerung - Reinigung der Leitungen. Insbesondere bei Verwendung von kalkhaltigem Wasser ist es ratsam, zu Saisonbeginn die Tropfleitungen mit stark verdünnter technischer Säure durchzuspülen, um Verstopfungen der Tropfer vorzubeugen. Verschiedene Säuren können hierzu eingesetzt werden: Säureart Handelsübliche Konzentration: Salpetersäure (HNO3) 53 % Schwefelsäure (H2SO4) 96 % Phosphorsäure (H3PO4) 85 % Zitronensäure** 50 % Ameisensäure** 85 % ** auch im Bioanbau einsetzbar Die Säure sollte auf eine Konzentration von 0,2 bis 0,5 % verdünnt werden. Um beispielsweise 100 Liter Wasser auf 0,4 % anzureichern, benötigt man 0,75 l einer 53%-igen Salpetersäure. Rechenbeispiel: erwünschte Konzentration (0,4%) x Menge Reinigungswasser (100 l) / Konzentration der Säure (53 %) = Menge der zuzugebenden Säure (0,75 l) Die Mischung lässt man über einen Wassertank bzw. eine Fertigationseinrichtung durch die Tropfleitungen fliessen. Wenn die Tropfleitungen voll gelaufen sind, noch 15 bis 30 Minuten tropfen lassen. Dann die Leitungsenden öffnen und das System mit klarem Wasser nachspülen. So können abgelöste Verkrustungen ausgespült werden. Für die Berechnung der Dosierung ist es hilfreich, wenn das Wasservolumen der Tropfleitungen bekannt ist: z.B. 100 m Tropfleitung, Durchmesser 16 mm: ca. 20 l; 100 m Tropfleitung, Durchmesser 20 mm: ca. 30 l.
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